Donnerstag 28 März 2024

Heftköpfe

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  • Hi...wollt mal fragen mit was ihr so die Heftköpfe putzt. Also Ich habe die dreckigen Heftkopfteile meistens in Gummifrisch gebadet und abgepinselt, wie siehts bei euch aus ??

  • Ich mache das immer mit Waschbenzin in einer kleinen Wanne...und dann wieder schön fetten. Mich würde interessieren wie oft ihr die Heftköpfe reinigt? Ich möchte das gerne öfters machen....aber die liebe Zeit...

  • toscout...Erfahrungsgemäß kommts drauf an:


    ...in welcher Firma du arbeitest
    ...wie viel ihr arbeitet (1.2.3 oder 4 schichtig)
    ...wie viele Heftköpfe als Reserve zu Verfügung stehen
    ...Qualität der Heftköpfe (hohner..HD..MM)


    Ich würde mal sagen...Zeit hat man nicht..Zeit muss man sich nehmen..einfach mal dem chef vorschlagen nach Schichtende noch eine Stunde dran zu hängen (bezahlt natürlich)..und einen Heftkopf reinigen/schmieren...denn ich kenne nichts schlimmeres als in der Nachtschicht zu dritt am Sammelhefter zu arbeiten..bei einem Großauftrag der mind. 7000 laufen muss...und dann der letzte Heftkopf von 6 verfügbaren anfängt zu streiken durch dreck und schmutz.
    Die Maschine konnte ich nicht mehrlaufen lassen, weil alle anderen Ersatzheftköpfe von hohner auch verdreckt waren und einfach nur ausgetauscht wurden als diese in den anderen schichten probleme machten. Also machte ich mich direkt ans Werk gemacht und den Hk geputzt und geschmiert...meine Zwei Kollegen von der Zeitarbeitsfirma standen rum und hatten keine Arbeit. Am nächsten morgen war mein Chef ziemlich sauer auf mich, weil dadurch die Stückzahl nicht erreicht wurde und die Produktion ins Stocken kam.

  • Habt ihr manchmal auch Probleme während der Produktion durch verdreckte und Wartungsbedürftige Heftköpfe?? Wenn ja, welche?? Würde mich interessieren. ..weil manchmal zicken die Heftköpfe rum..dass sieht dann so aus..dass klammern fehlen oder geschrottet sind..kennt ihr dieses Phänomen? Der Abnehmer darf dan die lustigen Hefte schön aussortieren und freut sich RIESIG;)...hat man den heftkopf geschmiert sind die Probleme weg..aber ich würde gern den Grund verstehen..schade das man nicht in die Heftköpfe reinschauen kann wie durch Glas. Was für Hefti hast du toscout ??

  • Ich habe die von Müller Martini....die laufen zwar wie ein Uhrwerk aber es ist ja auch nicht gerade gut für die Heftköpfe wenn in den Führungen der Drahtabrieb und der Dreck die Heftköpfe abschmirgeln. 6 Heftköpfe? was für ein Luxus!!!! Wir haben 4...davon sind 2 auf 26er Draht eingestellt und 2 auf 24er Draht. ich habe eigentlich nur Probleme wenn ich 8-12 Seiten Heften muss...das liegt aber an der ganzen Kulisse die beim Presto wackelt wie der Kuh ihr Schwanz. Was ich festgestellt habe...öfter mal das Messer und die Düse gedreht....und neue Treiber....dann funzt das auch wieder.

  • Wir haben hohner und HD Heftköpfe...kenne mich nicht aus mit Müller Martini Sammelheftern und MM Heftköpfen. Bin Heidelberg ST 100 geschädigt. Wie lange dauert es einen MM Heftkopf zu schmieren und woher hast du die Info..das man Wadchbenzin benutzt...sagt das der Hersteller??

  • Hallo,


    also wir machen die Heftköpfe meistens auch nur sporadisch sauber! Ich tippe mal so ca. 1x im halben Jahr bei 1 Schichtbetrieb mit ca. 20.000 Heftungen am Tag.
    Meistens läuft das so ab das wenn ein HK zum spinnen anfängt nehm ich ihn raus, häng einen sauberen rein und zerleg den anderen und reinige ihn dann komplett.
    Wir verwenden seit ein paar Jahren Powerbind Draht von DDD der hat merklich weniger Abrieb als andere was auch viel ausmacht, ich kann mich noch an andere Zeiten erinnern mit billig Noname Draht da mußte ich spätestens nach 2 Wochen die Heftköpfe Reinigen.
    Die Problematik mit der Presto Heftmaschine kenn ich auch bei uns wars immer bei 8- Seiten 80g/m² zum kotzen! Jetzt haben wir einen Bravo da gibts das Problem nicht.
    Ach um auf die Frage von STICH zu kommen ich brauch für komplettes zerlegen und reinigen evtl. Teile auswechseln und abschmieren so ca. eine halbe Std. pro HK.
    Und noch mein Beileid zum ST100 den kenn ich auch noch aus Stahl Zeiten.


    MfG Bubi-TS

  • So ne halbe Stunde pro Heftkopf würde ich auch sagen. Aber was nützen Heftköpfe die super laufen....wenn wie heute bei meinem Presto bei 9000/h sich ein Zahnriemenrad auflöst und der Riemen von der Zahnriemenscheibe springt....Stillstand bis Montag....wie ich diese Maschine hasse!!!! :cursing:

  • Kennt ihr korrektes Reinigungsmittel für Heftķöpfe..was auch die Hersteller verwenden bzw verwenden??...


    Sorry; )..meine verwenden oder "empfehlen"

  • Bubi TS...was habt ihr für HK?? Habe an eine HD ST 350 erst mit No name Draht gearbeitet und dann mit Powerbind ...der ist richtig Hammer!! muss ich sagen..

  • Bubi TS... halbes Jahr find ich schon bissle zu lang...würde eher 3-4 Monate geben...findest du nicht das mit Noname Draht. .. 2 wochen ziehmlich kurzfristig ist um Heftköpfe zu putzen..oder was genau war die Auswirkungen der Heftköpfe während der Produktion. .warum musstest du sie Reinigen? ?

  • Sheridan hatte ich auch mal.....war auch ne Gurke....und auch lustig mit den Zollschrauben....ich glaube der hat bei uns unmittelbar nach dem auspacken schon das rosten angefangen...lustig war auch das ca 2 Wochen nach dem Aufstellen der Maschine schon die Antriebsrollen für den Spänetransport sich in Schrott aufgelöst haben.....

  • Also wir haben jetzt am Bravo MM HK 75-12 im Einsatz. Haben aber auch noch ältere Versionen HK 75 vom Presto die wir auch regelmäßig benutzen. Ok vielleicht hab ich ein bißchen übertrieben mit dem halben Jahr aber ehrlich ich kann mich nicht mehr genau erinnern wann ich das letzte mal einen HK gereinigt habe das war irgenwann im Sommer oder Herbst letztes Jahr. Da wo ich so oft geputzt habe das war zu Presto Zeiten mit dem billig Draht der Abrieb war überall und natürlich auch auf dem Heftrücken dort wo der Treiber den Rücken leicht berührt. Und da half oft kein schnelles drüberwischen mit einem Lappen das sah nach 5 min wieder genau so aus! Und dann gabs noch viele andere Faktoren z.T. Maschinen bedingt z. T. Kollegen bedingt warum das immer wieder ein Problem war mit den "schmutzigen Heftköpfen".

    Zu der Frage noch mit dem Waschmittel MM schreibt in der Anleitung für den HK 75-12 nur folgendes:
    Zum Reinigen und Entfetten sind handelsübliche Reinigungsmittel zu verwenden. Die Verwendung von Verdünnern ist nicht zulässig.


    Ich für meinen Teil nimm immer einen Lappen mit Aceton getränkt reinige damit alle Teile aus Metall und Fette und Öle sie danach neu ein. Bei Stellen wo man schlecht hinkommt nehm ich mir noch Druckluft zur hilfe.


    @touscout ich kann Dich voll verstehen! Ich habe unseren Presto am Schluß auch nur noch gehasst! Fast jeden zweiten Tag war irgendwas anderes! Man will arbeiten und will vorwärtskommen und dann ist wieder irgendwas kaputt oder es läuft wieder nicht richtig.

  • Hallo Bubi-TS,


    ja das ist zum verrückt werden mit dem Presto. Wir hatten Unternehmensberater im Haus...jetzt wird da natürlich alles schön dokumentiert......Rüstzeiten, Nutzungsgrad der Maschine usw. und es wird natürlich erwartet das die Maschine immer volle Kanone läuft...ich lass ja den Presto gerne am Anschlag laufen...aber mir ist immer Himmel Angst dabei. Das was wir durch die hohe Geschwindigkeit reinholen.....investieren wir dann wieder in Ersatzteile :P gerne würde ich ja mal wieder an einem richtigen Sammelhefter arbeiten.
    Wie bist du mit dem Bravo zufrieden? Anleger, Heftagregat und Trimmer? Qualität der ganzen Maschine?


    Gruß

  • Oje wenn ich schon Unternehmensberater höre, da kann man sein Geld auch gleich verbrennen! Mit dem Presto immer maximal fahren geht nicht das macht der nicht lange mit. Unser Bravo ist Model 2004 und wir haben ihn gebraucht gekriegt 2011. In der Firma wo er als erstes gelaufen ist habe ich bis 2008 als Abt. Leiter gearbeitet und war maßgeblich an der Auswahl und Beschaffung dieser Maschine beteiligt. Leider ist meine alte Firma den Bach runtergegangen warum ich 2008 in einen kleineren Betrieb mit Presto gewechselt habe.
    Da wir mit dem Presto nicht mehr zufrieden waren und sich bei uns die Auflagen erhöhten haben wir uns nach einer alternative umgesehen und hatten das Glück das wir diesen Sammelhefter kaufen konnten. Früher habe ich nicht viel auf dem Bravo gearbeitet da hatte ich noch Maschinenführer aber jetzt muss ich als Abt. Leiter auch voll mitarbeitet und das ist meistens eben am Sammelhefter. Ich bin immer noch voll überzeugt von dem Bravo und das nach 10 Jahren wo ich diese Maschine kenne und damit arbeite. Es handelt sich dabei um einen Bravo Plus mit Amrys und den kannst du mit einem Presto eigentlich überhaupt nicht vergleichen. Die Qualität der Maschine ist einfach Super der macht noch locker nochmal 10 Jahre runter. Anleger, Heftmaschine und Trimmer sind einfach Top im Vergleich zum Presto sind das einfach Welten. Wenn ihr euch evtl um einen umsehen wollt achtet nur darauf das ihr nicht die billig Variante kriegt einen Bravo T und macht das ganze über Müller Martini nur die haben Monteure die die Maschine fachgerecht zerlegen können und wieder aufbauen die anderen Freelancer sind meistens nur einfach "Wilde"!
    Grüße

  • Da der Presto erst vor ca. 4 Jahren angeschafft wurde...werde ich wohl noch paar Jährchen mit der Klappermühle auskommen müssen. Naja....ich fahre halt weiter die gewünschte Höchstgeschwindigkeit bis mich meine Vorgesetzten vielleicht mal darum bitte nicht so schnell zu fahren das nicht alle paar Tage was aus der Maschine fällt. :D
    Lustig finde ich ja schon das Produktvideo vom Presto auf Youtube....bei der Doppelnutzenproduktion wird schön gezeigt wie unterschiedlich die beiden Nutzen aus dem Trimmer transportiert werden... :D


    Gruß

  • Hallo Toscout,


    nicht über den Presto ärgern, denn der ist es nicht, der nicht funktioniert! Nicht funktioniert hat mal wieder die Geschäftsleitung. Maschinen in der "Prestoklasse" (8000/9000 T/h) sind Maschinen die dafür konstruiert wurden in kleineren Druckereien zu laufen und im Durchschnitt so um die 4.000-5.000 T/h zu laufen. Natürlich können auch 9.000 T/h erreicht werden, aber nicht im Dauerbetrieb! Aber was will man von Druckereibesitzern erwarten, die Maschinen nach Preis kaufen und nicht nach Verwendungszweck. Komischerweise ist das bei den Firmenwagen anders, aber damit kann man kein Geld verdienen. Diese Firmenwagen werden auch gehegt und gepflegt, von den Maschinen erwartet man 100% Einsatzfestigkeit bei Vollast ohne Wartungszeiten! Erwartest Du von einem Auto, das es 24h am Tag Vollgas läuft, 8 Jahre hintereinander, ohne Inspektion/Tanken/ect.? Als Ausrede beiim Kauf solcher Maschinen wird immer der Preis genannt und das es sich nicht rechnet den besser geeigneten z.B. Primera zu kaufen, da der Verkaufspreis für die Druckprodukte zu schlecht sei, aber der Schuss geht immer nach hinten los. Wer billig kauft, kauft zweimal, da ist überall so, immer wieder. Mit einem VW Golf kann man übrigens auch kein Formel 1-Weltmeister werden ;)


    Ich durfte MM-Maschinen ein paar Jahre verkaufen, kenne sie natürlich auch als Anwender, da hab ich schon drann gelernt. Und immer wieder in der Zeit als Vertriebler habe ich mit diesen speziellen Menschen "Druckereibesitzer" über diese Thema diskutieren dürfen, leider. Erst beratungsresistent und hinterher auf Krawall gebürstet, wenn das eingetreten ist, was man vorsichtig versucht hat im Verkaufsgespräch schon anzudeuten. Und dann ist immer der Hersteller/Maschine schuld, natürlich...


    Übrigens kann man die Köpfe mit den bekannten Reinigern ohne Probleme entfetten. Wichtiger ist das fetten hinterher und welches man dazu benutzt - Stichworte "Hitzefest" und "Richtige Stellen" :)



    Gruß
    Joachim

  • Hallo Joachim,


    ich gebe dir da vollkommen Recht !!!!! Firmenwagen der Chef`s.....VW Touareg, Mercedes und Audi...und das sind ja keine kleinen.... ;-) 4-5000 Takte? Da fragt mich mein Abteilungsleiter ob das noch die Einrichtegeschwindigkeit ist!!!!! Der Abteilungsleiter ist natürlich gelernter Drucker....er vergleicht auch gerne den Primera unserer Partnerfirma der über Streamfeeder bestückt wird und immer 14000/h läuft mit uns!!!!! Dann habe ich ihm mal erklärt das wenn ich nur mit 5000/h fahre bei 4x 16 Seiten + Umschlag...ich einen Bogendurchsatz von über 20000 Bogen die Stunde habe....die ich ja auch aufsetzen muss....das hat nicht mal die Druckmaschine...und da müssen die Drucker höchstens 30 Bogen in der Stunde in die Hand nehmen.....aber erklär das mal einen Drucker....Fazit...falschen Beruf gelernt..obwohl ich ihn gerne mache.....

  • Hey Bubis..danke noch für eure Infos...habe noch ne frage. ..weis jemand was passieren kann .. wenn man die Heftköpfe gar nicht schmiert..habt ihr Erfahrung??

  • Heftköpfe gar nicht schmieren? Das ist wie Auto fahren ohne Öl.... :P nicht ganz so schlimm...aber höherer Verschleiß an Treibern und Führungen usw....keine gute Idee. Kannst dir ja vorstellen wenn statt Fett....Drahtabrieb und Papierstaub in den Führungen läuft.

  • ;-) okey..
    Eigentlich war ich auf was anderes aus..und zwar wolt ich wissen ...ob Heftkopfteile so stark verschleissen können...dass sie promleme machen während der Produktion bzw. an der Dtahtklammer??

  • Natürlich machen die Heftköpfe dann Probleme...denn wenn Treiber und Führungen eingelaufen sind wird das auch nix mit einer sauberen Klammerbildung.....und immer daran denken das Messer und die Düse mal drehen.

  • Hallo, ich weiß der Beitrag ist schon ein wenig älter^^...
    Wir haben einen ST 100.2 (1x Us Anleger und 3 Doppelvertikalanleger) und hatten Zeitweise riesige Probleme mit dem Heftdraht, weiß jetzt allerdings nicht ob das NoName Draht war, weil ich zu dem Zeitpunkt Ahnungsloser Lehrling war :D. Zudem hat auch die damalige Abteilungsleiterin ständig kleine Drahtrollen bestellt anstatt die großen und somit musste man ständig die rollen wechseln, draht neu einfädeln usw...wenn dann die Rolle zu fest war, war der DrahtVorschub behindert und der Heftkopf machte entweder keine Klammer oder eine Verknorkelte.
    Das alles änderte sich schließlich mit dem neuen Abteilungsleiter und dieses übel hatte ein Ende.
    Mit den großen Rollen war alles gut.
    Wir haben 4 normale Heftköpfe und 2 für Ringöse.
    Wenn die normalen "rumspinnen" tauschen wir sie aus, bis die anderen auch "rumspinnen" und dann werden alle sauber gemacht, allerdings nicht vollständig zerlegt. Zudem gibt es auch nur 2 Personen die das können meinen Abteilungsleiter und mich natürlich ^^
    Ich selber würde die Maschine am Liebsten alle 3 Monate putzen, was anscheinend für die oberen chefs nicht so nötig ist und ich andere arbeiten machen soll.
    Zurück zu den Heftköpfen...
    Wir hatten das Problem was toscout im letzten beitrag erwähnte, das die klammer nicht richtig geformt wurde und sehr oft auch klammer zerkloppte.wir hatten diese zu der Zeit nach Heidelberg geschickt und die hatten sie "repariert". Im endeffekt wurden sie bloß sauber gemacht und das funktionierte komischerweise auch für 1-2 wochen. Danach trat das Problem wieder auf. Wir reinigten die Dinger dann selber aber das war auf Zeit ja auch keine Lösung, zumal unsere Auflagen im vergleich zu anderen Betrieben so minimal sind, das es sich nicht rechnete neue Heftköpfe zu kaufen. Wir verloren sogar unseren größten Auftrag mit 100k Auflage also warum noch geld in die Maschine stecken?!:/
    Als MM dann den service usw. Für Sammelhefter übernahm, bestellten wir einen Monteur und der hat die gesamte Maschine Generalüberholt, inklusive Heftköpfe und die waren sowas von eingelaufen...
    Danach war alles io. Bis heute immernoch und keine Probleme mit Heftklammern.
    Bisher hab ich die Heftköpfe immer mit Gummineu entfettet und mit Druckluft ausgepustet und anschließend mit Gleitmo wieder eingefettet.
    Lg.:)

  • Hallo Kollegen, wir setzen "UNIVERSAL 43/6-S HOHNER Schmalheftkopf ausgestattet für Normalheftung" ein. Hat hier jemand eine Idee, wie man sinnvoll und kostengünstig eine Schulung "Reparatur Heftköpfe" für unsere Werkstatt und Mitarbeiter organisieren kann. Direkt beim Anbieter ist das relativ teuer.
    Ich freue mich auf Vorschläge :)
    Grüße Jürgen