Die Frage ist einfach. Was ist der „Aschegehalt“ oder was beschreibt der „Aschegehalt“
Es gibt einige Lösungen:
1. Testergebnis zur Klassifizierung von Papier als schwerentflammbarer Stoff gemäß DIN 4102-1, bzw. EN 13501-1
2. Ist der Wert, den die Brandversicherung bezahlt wenn die Druckerei abgebrannt ist.
3. Der Aschegehalt gibt dem Papiermacher in der Papierfabrik Aufschluss wieviel er im Moment von welchen Zusatzstoffen in die Papiermaschine laufen lässt.
4. Historische scherzhafte Bezeichnung der Betriebsanleitung (oder früher Bedienungsanleitung) zum Beispiel einer Falzmaschine, denn Betriebsanleitungen wurden auch früher nicht gelesen und sind gleich in den Ofen gewandert.
5. Papier verbrennen im Chemieunterricht um den Umgang mit einem Bunsenbrenner zu lernen. Siehe: http://unterrichtsmaterialien-…de/material/5-6/V5-58.pdf)
6. Nachweis der Menge von mineralischen Stoffen im Papier um Papierchargen untereinander zu vergleichen. Und/oder aufgrund der verbliebenen und unverbrannten Mineralstoffe die Papierhärte (zum Beispiel für die korrekte Herstellung von Messern für Rollenschneider oder Stanzeisen und Papierschneidemesser) zu bestimmen.
7. Schneller Kontrolle um festzustellen ob sich die tägliche lokale Zeitung nicht nur als Material für ein provisorisches Malerhütchen, sondern auch als Feuerwehrhelm eignet.
Achtung! es kann mehr als eine Antwort richtig sein.
Und natürlich werde ich dann erklären warum mir dieses Thema wichtig war. Der Oberlehrer kann nunmal nicht aus dem Gehirn gelöscht werden. Hihi