Donnerstag 28 März 2024

Beiträge von Papierfrau

    Danke Schwabe12345! Wenn Du Weihnachten überlebt hast.... kommt Silvester :D

    Lasst es Euch allen gut gehen, freut Euch auf das was an Schönem kommen mag und durchsteht tapfer den Unbill, der vermutlich nicht ausbleiben wird.

    Ich wünsche allen Lesern schöne, ruhige und friedliche Weihnachtsfeiertage.


    blue1.jpg


    Auch wenn es für viele eine schwierige Zeit ist : verliert nicht den Mut, schaut immmer nach vorne .....

    und bleibt gesund!


    Weihnachtliche Grüße schickt Euch

    die Papierfrau

    Hallo MexCrane,

    ich habe ganz normales Buchbinderleinen sowohl mit Tintenstrahldrucker als auch mit Laserdrucker bedruckt. Es kommt auf den Drucker und auf die Leinenart an wie gut das Ganze wird. Manches Mal hat es mir beim Drüberwischen die Farbe verzogen.. dann hilft eine " Prise" Haarlack oder Haarspray. Wichtig ist, immer einen Probedruck zu machen. Mit beiden Druckern konnte ich nur DIN A4 drucken, aber man kann das fertige Buch ja mit einem entsprechend zugeschnittenen Titelschild versehen. Ebenso kannst Du mit diversem Papier arbeiten.... wenn die Tinte schmiert machst Spray drüber.

    Also ausprobieren was funktioniert. Wenn Du einen Drucker hast bei dem man die Papiersorte einstellen kann, dann stell immer die dickste/schwerste Sorte ein. Bei Leinen und allen härteren Papiersorten funktioniert der Druck am besten, wenn Du die Laufrichtung beim DIN A4 Nutzen paralell zur schmalen Seite machst.

    Damit das nicht zu einer Materialschlacht wird kannst Du den Druck erst auf normales Druckerpapier machen.. und dann klebst Du mit Hilfe von Papierklebestreifen .. also nicht(!) mit Tesafilm o.ä. ... an den Rändern ein Stück Leinen drüber und lässt das ganze Paket nochmal durch den Drucker.

    Also ausprobieren was geht und was auch gefällt...


    Weihnachtlichen Gruß schicke ich Dir.. und allen andern auch

    Papierfrau

    Hallo Karin,

    meinst Du jetzt Bänder oder Schnüre? Ich glaube wichtig ist den Einband dann ohne die übliche Falzbreite zu arbeiten. Ansonsten dürfte der Abstand von der Deckelkante bis zum Loch eher Geschmackssache sein.


    Adventlicher Gruß

    von der Papierfrau

    Hallo fido,

    1) Die industriell gefertigten Fotoalben- Buchblöcke aus Deutschland die Du meinst - kommen aus Italien. Aber ich glaube das ist auch nur ein Händler der sie nicht selbst herstellt. Er hat allerdings ein gutes Sortiment vorrätig und Du kannst den Albumblock in unterschiedlicher Ausführung zwischen 2,35 € und 25,- € bestellen. Dazu hast Du aber einen Mindestbestellwert von über 100,- €.. und brauchst etwas Geduld, weil die Lieferung ziemlich lange dauert. Die Internetseite der Firma ist etwas gewöhnungsbedürftig und nur in italienisch und englisch gehalten:

    https://az.diarpell.it/


    2) Ich schätze mal, dass man da mit der Vorsatzklebe-Maschine arbeiten könnte ( zumindest vor über 40 Jahren).... aber sicherlich gibt es inzwischen Spezialmaschinen dafür.


    3) Da sind so einige Möglichkeiten ein Album anzufertigen. Du kannst es kleben, lochen und schrauben oder heften. Das Heften ist bei vielen Seiten angesagt und am stabilsten.

    Das Lochen und Schrauben ist eher für weniger Blätter geeignet weil es sich nicht schön umblättern lässt.... hat aber den Vorteil, dass der Kunde die einzelnen Seiten individuell anordnen und bearbeiten kann (meine Kunden lieben es). Wenn Du dafür einen dünneren, weicheren Karton nimmst anstatt des üblichen Fotokartons, dann lassen sich da aber auch so an die 25 - 30 Blätter noch umblättern.

    Beim Aneinanderkleben der Seiten mit dem Ausgleich habe ich immer das Problem, dass sich der Buchblock nicht mehr schön runden lässt. Man muss also schon vorher dafür sorgen, dass der Buchblock rund geklebt wird.

    Früher hat man die einzelnen Seiten mit Leinenfälzchen aneinander geklebt.

    Alles in allem: bis auf die gelochten und geklebten Arten ist alles ziemlich aufwändig.

    So, bin zwar spät dran, aber dennoch hoffe ich weiter geholfen zu haben:)


    Gruß Papierfrau

    hallo Schwabe 12345,

    wenn Du nur die Klebeschicht vom festen Buchblock entfernen willst rate ich Dir zum Einweichen des Klebers mit warmen Wasser und einem Schwamm ( möglichst Naturschwamm, das ist einfach der Beste). Aber vorsicht: nicht zu nass machen, damit nicht die ganze Feuchtigkeit in den Buchblock wandert. Das ist eine Gefühlssache, ebenso wie das Abschaben der aufgeweichten Leimschicht mit einem Messerrücken.

    Wenn Du die Buchblocks ganz auseinander nehmen willst und sie sind klebegebunden bleibt Dir meist nur das Abschneiden der Klebeschicht und neu klebebinden.

    Bei fadengehefteten Buchblocks musst Du innen den Faden aufschneiden und die einzelnen Lagen dann vorsichtig wegziehen. Die noch dran haftende Leimkruste ist meistens hart aber bröselig und Du musst sie mit einem Messer o.ä. abkratzen... wobei es manchmal schon zu Substanzverlust im Falzbereich kommen kann (manchmal auch schon beim Arbeitsschritt vorher).

    Sind die Bücher nicht mit Faden, sondern mit Klammern geheftet gilt es jede einzelne Klammer auf zu biegen - das geht meist sehr leicht, da diese verrostet sind. Die verrosteten Stellen würde ich entfernen damit der Rost nicht weiter reagieren kann. Andere neutralisieren sie und mit ihnen gleich das ganze Blatt... was ratsam ist wenn es ligninhaltig ist (bräunlich und brüchig - wie Klaus schon beschrieben hat) aber auch sehr aufwändig und nicht gerade preisgünstig.


    Soviel für heute... viel Spaß beim Experimentieren ;)

    Gruß Papierfrau

    Hallo Schwabe12345,

    mit welchen Schäden an den Uralt-Büchern hast Du denn zu kämpfen? Und was bedeutet für Dich uralt? :)


    Sowohl das Fachbuch von Otto als auch das von Wolfgang Wächter sind die Standartwerke in Sachen Restaurierung von Buch/Archivalie/Schriftgut. Otto Wächter geht u. a. auch auf Grafiken ein und hat Farbaufbau u.s.w. mit dabei. Wolfgang Wächter behandelt rein Buchrestaurierung. Beide Bücher sind aber - soweit mir bekannt ist - nicht mehr auf dem neuesten Stand der Entwicklung (Ausgaben 1982 und 1987). Zudem sollte man mit den darin empfohlenen Chemikalien, beziehungsweise chemischen Mischungen grundsätzlich vorsichtig sein.

    Von einem aktuelleren Fachbuch in der Richtung habe ich noch nichts vernommen. Sicherlich gibt es neuere Veröffentlichungen zu dem Thema in diversen Fachzeitschriften (z.B. Restauro) die man sich mühsam zusammensuchen darf.


    Der beste Rat ist - wie üblich - so wenig wie möglich an Eingriffen und Chemie. Nur das Nötigste machen, damit das Buch in sich erhalten und benutzbar bleibt, denn auch in dem Bereich gibt es zu Tode restaurierte Exemplare.


    Gruß Papierfrau

    @falzbein ,

    für das nächste Mal rate ich Dir erst die Schachtel außen bis über den Rand und dann die einzelnen Seitenteile des Innenabsatzes zu überziehen. Diese musst Du aber genau anpassen, denn die Länge verändert sich da ja beim Überziehen um die jeweilige Papierstärke die um die schmalen Kanten geht. Die einzelnen Seitenteile klebst du dann erst in den Korpus ein.

    Ich glaube damit tut man sich nicht so schwer.

    Viel Spaß weiterhin.. :-)

    Gruß Papierfrau


    Nachtrag: versuch beim nächsten Mal erst den inneren Boden zu überziehen- mit kleinem Rand der seitlich hoch geht - und dann erst die Seitenteile. Ich glaube, dann tut man sich mit so einem Innensteg auch leichter.

    oder bei ebay suchen... oder in einer Buchbinderei/ Druckerei nachfragen, ob die Dir ein Stück Graupappe verkaufen..... der Boesner wäre eventuell auch eine Alternative.

    Nachtrag: Architekturbedarf.. da findet man auch ..:-)

    Hallo Toni,

    zu 1.: ja, natürlich kannst Du den Karton in Planlage erst mit dem Papier überziehen..... hast dann aber zum einen das Problem, dass sich der Karton- einseitig bezogen - verbiegt und Du die Kanten eventuell nicht mehr sauber winkelig zusammen bekommst und zum anderen sieht man dann auch den ausgedünnten Falz, mit dem Du die Teile zusammenbefestigt hast, innen besser. Am Besten Du probierst das mal aus.

    zu 2.: zum Einfassen der Kanten und Ränder nehm ich Buchbinderleinen und schneide mir die Streifen da raus.

    zu 3.: also wenn Du über den Leinenstreifen das Überzugspapier als Ganzes drüber klebst..... dann sieht das ziemlich übel aus, denn die Dicke des Leinens sieht man wulstig durch und es besteht außerdem die Gefahr, dass es hohle Stellen gibt. Wenn Du das Papier aber nur ein paar Millimeter über das Leinen klebst und dieses somit sichtbar bleibt, sieht es viel netter aus und einen eventuellen Rand vom Leinenstreifen verschwindet oft optisch.

    Für eine Kiste die ganz mit Papier bezogen werden soll würde ich als Verstärkung der Kanten nur dünnes Papier verwenden.


    und nun: frisch ans Werk! :)

    Lieben Gruß

    Papierfrau



    P.S.: ob sich Finnpappe für eine geritzte Schachtel eignet kann ich Dir leider nicht sagen. Für eine zusammengesetzte eignet sie sich schon.

    Hallo Toni,

    Finnpappen sind völlig oki, ich glaube die kann man auch besser mit dem Cutter schneiden. Die Schachtel wird mit dieser Pappe im Gewicht leichter. Zum Verstärken der Kanten kannst Du ruhig Nassklebeband benützen, aber zum Überziehen - Einfassen - der Kanten würde ich das nicht nehmen.. rein aus optischen Gründen. Da sind Leinenstreifen oder Papierstreifen schon schöner, denn die bleiben ja nachher sichtbar.

    Das Nassklebeband sieht man nach dem Überziehen der Schachtel nicht mehr... das heißt es zeichnet sich unter dem Überzug nichts ab.

    Viel Spaß beim Ausprobieren.. :-)


    Gruß Papierfrau

    @Graupappe-l-n

    Das mit den Legobausteinen ist eine gute Idee! Ich hab auch schon gesehen, dass jemand Winkeleisen aus dem Baumarkt benützt und mit Magneten an Ort und Stelle platziert.

    Ich selbst fixier- wenn überhaupt - lediglich mit Tesastreifen, die ich nach dem Trocknen wieder abziehe. Es gibt auch eine Technik mit Schnur zu fixieren ..... hab ich aber schon während der Lehrzeit nie hinbekommen!=O

    Zum Glück schneidet meine Pappschere - wenn auch aus dem vor-vorigen Jahrhundert - einigermaßen im Winkel :)

    Hallo Toni,

    erstmal herzlich willkommen im Buchbinderclub.

    Als Fachbuch für den Laien würde ich Dir " Schachtel, Mappe, Bucheinband" von Franz Zeier empfehlen. Ich finde die Zeichnungen und Erklärungen gerade für Anfänger auf dem Gebiet recht gut.

    Anhand der Videos müsstest Du schon ein gutes Stück weiter kommen. Viele Buchbindermaterialien in kleinen Mengen findest du auch in diversen Papierläden... vielleicht ist einer in deinem Ort.

    Ansonsten kurz:

    Pappe würde ich mind. 2mm dick nehmen, ob Leinen oder Kunstleder ist reine Geschmackssache, wobei Kunstleder und oberflächenbeschichtetes Leinen gut abwischbar sind. Für das Zusammensetzen eines Kastens würde Holzleim reichen, zum Überziehen eher ein Dispersionskleber.. oder ein Mischung aus Holzleim und Kleister ( = entweder Tapetenkleister oder gekochte Weizenstärke).

    Mein Rat: fang mit etwas leichterem an und nicht gleich mit so einer Kassette. Setz mal eine einfache Kiste ohne Deckel zusammen und überzieh die mit Papier.... Bisserl Übung und Du kannst eine Kassette machen. Nur Mut... und Geduld :-)

    Gruß Papierfrau

    Hallo Falzbein,

    ich würde den Ordner so machen wie eine handwerkliche Einbanddecke. D.h. die Rückeneinlage mit den Deckeln mittels Packpapier ( oder auch Vorsatzpapier) zusammenhängen - wie man es eben mit dem Rückenschrenz und den Einbanddeckeln auch macht, aber den Falz schmäler halten.


    Abendgruß von der Papierfrau

    Nicht verzweifeln @striegler ! Du bist bestimmt nicht der Letzte in einer Industrie-Buchbinderei. Nur, ich kann mir vorstellen, dass das Thema "Auftragslage" etwas prisant ist. Bei soviel Konkurrenz will man da eventuell nicht gerne drüber reden. Also das ist meine Einschätzung. Kann natürlich sein, dass ich da völlig falsch liege.

    Hab noch etwas Geduld.

    Ich selbst bin zufrieden mit meiner Auftragslage. Mehr Arbeit wäre für mich derzeit eh nicht möglich, weil da sind ja noch inzwischen 3 Pflegefälle und 3 Haushalte um die ich mich kümmern muss (Sanierungsarbeiten nicht mitgerechnet).


    Lieben Gruß Papierfrau

    Hallo Klaus,

    ich fürchte fast, dass es so etwas nicht zu kaufen gibt und Du das selber machen musst. Für den Anfang kannst Du ja vielleicht eine Schnur nehmen und diese lediglich einfarbig umwickeln? Im Handel für Restaurierungsbedarf habe ich so ein Kapitalband noch nicht gesehen.

    Gruß Papierfrau

    Hallo Schwabe,

    ich glaube die unterschiedlichen Arbeitsweisen sind überwiegend dem jeweiligen Ausbilder geschuldet und der jeweiligen landestypschen Buchbinder-Tradition .. oder so.;)

    Mein erster Meister kam aus dem Osten, hatte aber einen französischen Lehrmeister. Er hat mit dem Daumen die Einschläge rübergezogen... hab ich nirgends mehr so gesehen.

    Bei einer Handheftung auf Heftband verwende ich nie Gaze als Hinterklebung, sondern nur Packpapier.. gelegentlich auch Vorsatzpapier. Ich habe um die erste und letzte Lage immer einen Schirtingstreifen. Gaze gibt's bei mir bei Klebebindungen. Zwischen den Bünden klebe ich einen Ausgleich nur wenn diese wirklich dick sind und ich fürchten muss, dass sie sich durch den Einbandrücken später abzeichen. Das kommt aber eher selten vor.

    Bei Heftung auf Schnur, wo man später die Bünde am Lederrücken sehen soll, klebe ich Packpapier zwischen die Bünde. Manchmal auch mehrere Lagen bis sich keine einzelnen Lagen mehr abzeichen. Oder ich klebe zwischen die einzelnen Bünde Hülsen aus Schrenz und Schirting... kommt auf die Decke an.

    Hülsen soll man, soweit ich mich an meine Lehrzeit erinnern kann, ab einer Buchstärke von 2cm. Die Hülse dient dazu dem Buchblock einen zusätzlichen Halt am Rücken zu verleihen, damit er fester im Einband hält und nicht so leicht nach vorne ausbrechen kann. Auch entlastet man damit die "Sollbruchstelle" des Vorsatzes im Falz.

    Soweit meine Erinnerung.... bitte korrigieren wenn ich damit falsch liege ... ich werd alt....


    Gruß Papierfrau

    @Graupappe-l-n :

    An Stoffen ohne Webkannte kannst Du die "Laufrichtung"- ich glaube bei Stoffen heißt es Webrichtung - an den Kett- und Schußfäden erkennen. Wenn Du genau hinschaust siehst du zweierlei Fäden: Die Kettfäden sind ganz gerade, straff und meist auch gleichmäßig in der Struktur . Sie laufen paralell zur Laufrichtung. Die Schußfäden sind etwas ungleichmäßiger, haben manchmal auch leicht verdickte Stellen drin und laufen demzufolge quer zur "Laufrichtung".

    Strechige Stoffe brauchst nur zu dehnen und weißt wie die Laufrichtung ist. Quer zur Laufrichtung läßt sich der Stoff besser dehnen.

    Vielleicht hilft Dir das weiter.


    Gruß Papierfrau

    Hallo Marek,

    erstmal willkommen bei uns im Club :-)

    Zu deiner Frage wegen Schutz der Broschur: Also ich würde da eiskalt eine neue Einbanddecke mit Pappe und Leinen machen und den Original-Umschlag etwas zurechtschneiden und wieder aufkleben. Aber das ist natürlich eine aufwendige Geschichte und sollte sich auch lohnen. Ansonsten würde ich Dir einfache Bucheinschlagfolie - nicht klebend - empfehlen. Die ist durchsichtig, schnell anzubringen, abwischbar und austauschbar. Damit die Deckel etwas stabiler sind kannst Du- vor dem Einfassen mit Folie - innen Kartondeckel einlegen und daran dann die Einschläge der Folie mit kurzen Klebestreifen befestigen. So habe ich das bei den Schulbüchern meiner Kinder gemacht. Der Karton sollte nicht zu dick sein.

    Gruß Papierfrau

    leider konnte ich bei Euch die letzten Tage nicht mitlesen. Diese Art von Klebestreifen kenne ich nur zu gut und laues Wasser wirkt da Wunder. Wenn der alte Leim aufquillt kann man ihn wunderbar mit den Skalpell abschaben..... Dank czil habt Ihr ja die Lösung gefunden :-)

    Ich nehm die Bänder beim Ableimen immer mit, jedoch das Argument von jungras Buchbindermeisterin ist mir einleuchtend. Dabei habe ich aber beobachtet, dass der Leim auf den Bändern eh langsamer abtrocknet als der auf den Lagenrücken. Also wenn der richtige Zeitpunkt zum Runden da ist musst du anwesend sein ;-).

    Beim Heften auf Schnur (erhabene Bünde) habe ich allerdings gelernt, dass man da sorgsam drauf auchten mus, dass kein Leim beim Ableimen drauf kommt.

    Da soll sich jetzt einer auskennen ;-). Wie man's macht, macht man's verkehrt.