Sonntag 28 April 2024

Ausschießen in der Druckindustrie: Effiziente und kostensparende Produktionsmethode

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  • Diskussion zum Artikel Ausschießen in der Druckindustrie: Effiziente und kostensparende Produktionsmethode:

    Zitat
    Die Druckindustrie hat sich im Laufe der Jahre weiterentwickelt und moderne Technologien sowie effiziente Produktionsmethoden eingeführt, um qualitativ hochwertige Druckerzeugnisse herzustellen. Eine dieser Methoden ist das Ausschießen, eine Vorgehensweise, die nicht nur kosteneffektiv ist, sondern auch eine optimale Ausnutzung des Bedruckstoffs ermöglicht. In diesem Blog-Artikel werden wir uns genauer mit dem Begriff "Ausschießen" befassen, seine Bedeutung erläutern und die Vorteile dieser Praxis in der Druckindustrie untersuchen.
  • Irgendwie lesen sich diese KI Artikel alle gleich an.

    Ausschießen ist tatsächlich eine Kunst für sich. Vor allem weil das geschichtlich gesehen schon ewig gemacht wird. Früh gab es ja keine fertigen Bücher sondern nur gefaltete Druckbogen die man sich vom Buchbinder binden ließ.

    In dem Artikel fehlt mir das ein wenig.

    Wie man das macht, wie man das kennzeichnete etc.

    Heute macht so was ja nicht mehr der Setzer sondern eine Software.

    Die richtige kann natürlich auch mit Papierformaten umgehen, die grösser sind als es sie früher gab.

    Im Kleinen kann das sogar ein Textverarbeitungsprogramm oder ein guter Druckertreiber. Allerdings nicht besonders gut.

    (Da kann man bestenfalls geklebte Bücher damit ausschießen)

    Mit LaTeX klappt das besser und die Profis nutzen da komfortablere.

    Wenn man das versucht mal nachzuvollziehen was das Programm da macht wenn es die Seiten auf einem Blatt so anordnet, dass die Reihenfolge stimmt wenn man 5 Blätter zu einem Heft faltet, ist man schon beeindruckt.

  • An diesem Artikel sieht man, wo die Grenzen der künstlichen Intelligenz sind. Tiefgreifendes, fachliches Wissen, kann man (aktuell) eher weniger abfragen.

    Das heißt, fragen kann man natürlich schon, aber es kommt nichts Sinnvolles dabei heraus. Gerade in einem "Nischenbereich", wie unserer, hat die KI "Wissenslücken".

    Dass die Texte immer ähnlich, oder sogar gleich klingen, liegt wahrscheinlich auch an meinem Briefing und der SEO-Optimierung.

    Ich muss noch mehr Fingerspitzengefühl für die Materie entwickeln.:/

  • Gerade im Bereich der Druckweiterverarbeitung merkt man genau, woher die KI ihre Informationen bezieht.


    Für den Bereich Schneiden, Falzen gibt es halbwegs informative Webseiten (Polar, Heidelberg, MBO). Danach wird es sehr dünn. Dazu kommt, das einzige (mit sehr, sehr vielen Lücken behaftete) Fachbuch für die industrielle Weiterverarbeitung (Industrielle Buchbinderei) steht nicht als Volltext im Netz zur Verfügung.


    Bei den Bereichen "Druck" bzw. "Druckvorstufe" sieht das schon anders aus.


    Ich bin ganz froh drum, dass wir in einer solchen Nische tätig sind.